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Lackenradweg Burgenland B20 mit kleiner Abkürzung Länge: ca 45km Fahrzeit von Wien ca 1 Stunde Alter unserer Kinder 7 und 9 Jahre Wirklich sehr netter Radrundweg mit abwechslungsreicher Strecke. Aufgrund der vielen Tiere, die man am Weg sieht, sind die Kinder motiviert eine längere Strecke zu fahren. Außerdem ist es ein großer Vorteil, dass es sich um einen Rundweg handelt, dadurch muss man keinen Teil doppelt fahren und entdeckt immer etwas Neues. Die Wege sind teilweise betoniert, teilweise geschottert. Startpunkt für die Runde haben wir am Zicksee gesetzt. Hier gibt es einen großen Parkplatz und auch einen großen Spielplatz mit Trampolin und Einkehrmöglichkeit, als kleine Belohnung zum Abschluss. Dann geht die Strecke weiter Richtung Illmitz. Diese Strecke ist besonders schön, weil es hier am Wasser entlang geht und es viele Möglichkeiten der Tierbeobachtung gibt. (Eventuell einen Feldstecher mitnehmen um die Vögel zu beobachten) Wir konnten 3 Rehe beobachten, mehrere Hasen haben den Radweg gekreuzt und es gab Mangalica-Schweine am Wegesrand. In Ilmitz angekommen sollte man, wenn man mit jüngeren Kindern unterwegs ist, die Abkürzung nehmen und direkt nach Podersdorf weiter fahren ohne den Umweg über Sandriegel Sandeck zu fahren. Dadurch kann man die Strecke um ca 6km verkürzen und spart sich die Sandwege, die für Kinder anstrengend zu bewältigen sind. In Ilmitz kann man auch gleich die erste Rast einlegen. Hier findet sich ein nettes Besucherzentrum mit Spielplatz und einigen Informationen zu den Tieren aus der Region inklusive Möglichkeit einer WC Pause. Am Weg nach Podersdorf kann man den nächsten Stop bei einer Warte mit Blick auf den Neusiedlersee machen und in Podersdorf ein Eis genießen. Von Podersdorf geht es jetzt wiedr langsam zurück Richtung Zicksee. In diesem Bereich kommen Pferde begeisterte Kinder auf ihre Kosten, denn man fährt an einigen Pferdekoppeln vorbei, auf denen man wenn man Glück hat sogar Fohlen beobachten kann. Tipp: unbedint genug Trinkflaschen und Sonnencreme mitnehmen, denn es gibt fast keinen Schatten. Am besten ist der Weg im Frühling oder Herbst zu fahren, nicht im Hochsommer und nicht bei starkem Wind.